Lauschabwehr / Abhörschutz / Abhörsicherheit in München

Lauschabwehr und Abhörschutz: auch in München ein essenzielles Thema

Wanzen, Beschattungen und abgehörte Telefone gibt es nicht nur in Agenten-Thrillern und Krimis. Die Realität sieht mittlerweile anders aus. Befeuert durch den technischen Fortschritt sind Lauschangriffe für potenzielle Täter immer einfacher geworden. Auch in München sind Lauschabwehr und Abhörschutzuntersuchungen daher notwendig.

Das gilt allem voran für Unternehmen, die Know-how-Abfluss verhindern und Infrastruktur schützen müssen. Aber auch immer mehr Privatpersonen in München werden Opfer von Abhöraktionen. Und die Gefahr steigt Tag für Tag-Grund genug proaktiv tätig zu werden. Vielleicht werden auch Sie bereits abgehört, ohne es zu ahnen.

Abhörschutz – Was versteht man darunter?

Das Abhören mit Wanzen und anderen technologischen Geräten findet schon lange nicht mehr nur auf der Kinoleinwand statt. Der umfassende Schutz vor solchen Maßnahmen ist daher von steigender Bedeutung. Der Schutz vor Lauschangriffen durch Dritte ist ein ganzheitlicher Prozess, der sich in mehreren Dimensionen mit der Abhörsicherheit befasst.

Grundsätzlich umfasst die Gesamtheit ein großes Maßnahmenpaket, das vom Aufspüren bereits verbauter Abhöreinrichtungen in Gebäuden, festinstallierten Anlagen sowie mobilen Geräten über die technische Absicherung gegen künftige Angriffe bis hin zur Verhaltensschulung handelnder Personen reicht.

Besonders groß ist neben der Sichtprüfung das Spektrum technischer Abwehrmaßnahmen wie der Prüfung Strom führender Leitungen, dem IT-Screening sowie dem Aufspüren selbst ausgeschalteter Wanzen über nicht lineare Halbleiterdetektoren (NLJD). Der professionelle Abhörschutz in München kann dabei sowohl von Unternehmen jeder Größe vom Handwerksbetrieb bis zum DAX-Konzern als auch von Privatpersonen gebucht werden.

Das BSI warnt vor Abhörgefahren

Warum die Gefahr für Abhöraktionen in den letzten Jahren so massiv gestiegen ist? Die Antwort lautet “technische Deflation”. Kurz gesagt, wird Technik immer billiger. Damit können sich mittlerweile nicht mehr nur Regierungen, Geheimdienste und einige wenige Großunternehmen Spionagetechnik leisten. Hocheffektive Abhörtechnik ist bereits für vergleichsweise kleines Geld im Internet und in Elektronikshops erhältlich.

Demnach können selbst kleine Konkurrenten aus der Wirtschaft und sogar missgünstige Privatpersonen ihre Angriffe starten und damit massive Schäden anrichten. Das betrifft neben finanziellen Schäden in Milliardenhöhe auch Imageschäden. Gerade bei Privatpersonen kommen potenzielle psychische Schäden durch Stalking hinzu.

Kein Wunder, dass das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) ausdrücklich vor Abhörgefahren warnt. Auch die Bundesnetzagentur weist darauf hin, welche Bedeutung die Abhörsicherheit mittlerweile hat. Das schlägt sich besonders eindrucksvoll in den Fällen nieder.

Allein im Jahresbericht 2019, der sich mit dem Thema “Illegales Abhören in Deutschland” beschäftigt, sind tausende Fälle aufgelistet.

Wie real die Gefahr durch Abhöraktionen wirklich ist

Insgesamt spricht die Bundesnetzagentur gemeinsam mit dem Bundesamt für Justiz im Jahr 2019 allein in Sachen “Abhören von Telekommunikationseinrichtungen” von 5.234 Fällen. Das ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs.

  • Erstens fallen längst nicht alle Fälle des Lauschangriffs in den Bereich der Telekommunikation.
  • Zweitens wird nur ein Bruchteil aller Fälle überhaupt entdeckt.

Und warum? Weil sich gerade kleinere und mittelständische Unternehmen ebenso wie Privatpersonen auch im Raum München kaum mit dem Thema Abhörsicherheit befassen. Dabei lauschen neben Wettbewerbern, auch diverse Privatpersonen und Kriminelle. Interessant: Laut Informationen des Magazins Spiegel hat auch der Bundesnachrichtendienst (BND) bereits Außenstellen deutscher Unternehmen im EU-Ausland abgehört.

Unternehmen in München sind besonders bedroht

Unternehmen sind unabhängig von ihrer Größe großen, aber unsichtbaren Gefährdungen ausgesetzt.

Gerade im Raum München sind zahlreiche renommierte deutsche Großunternehmen, aber auch etliche Hidden Champions aus dem Mittelstand beheimatet. Selbst viele kleine IT-, Handwerks- und Maschinenbaubetriebe verfügen über wertvolle Daten, Patente sowie das Wissen über Produktionsverfahren.

All das lässt sie zu einer Zielscheibe für Wirtschafts- und Industriespionage vorwiegend aus Fernost werden. Wie hoch die Schäden durch den Abschluss Betriebsgeheimnissen und langjährige Erfahrungswerte ausfallen können, lässt sich leicht abschätzen.

Nach Schätzungen des Verbands Bitkom wurden hierzulande bereits 75 Prozent aller Unternehmen schon einmal Opfer von Spionage oder Datendiebstahl. Den Schaden für die deutsche Wirtschaft taxiert Bitkom auf rund 100 Mrd. Euro. Die Einfallstore sind ohne maßgeschneiderten Abhörschutz entsprechend groß.

  • Wettbewerber, die etwa über kontaminierte Datenträger ein trojanisches Pferd in das Unternehmen einschleusen.
  • Ehemalige Angestellte oder Kollegen, die kurz vor dem Ausstieg stehen, und ihrem (ex) Unternehmen nochmals schaden wollen.
  • Klassische Cyber-Kriminelle, die Daten und Informationen über die IT-Systeme abziehen und an den Meistbietenden verkaufen.
  • Angebrachte Abhöranlagen wie Wanzen in Konferenzräumen am Unternehmenssitz sowie außerhalb.
  • Verwanzte Fahrzeuge oder Mobiltelefone zum lückenlosen Sammeln von Daten.

Nicht selten werden auch gleich Strom führende Leitungen abseits des Unternehmensgeländes angezapft, um digitale Daten abzugreifen.

Schutz der IT-Systeme hat besondere Bedeutung

Nicht selten versuchen Wettbewerber Gespräche und Telefonate in Büros, Konferenzräumen und an ähnlichen Orten durch den Einsatz von Wanzen und Spy-Cams abzugreifen. Immerhin gibt es hier Informationen etwa zu Verhandlungen, die nirgendwo niedergeschrieben sind.

Abseits dieser klassischen Abhörsituationen befinden sich primär die IT-Systeme unter dem Beschuss digitaler Abhörangriffe. Hier sind schließlich große Mengen an Daten angefangen von Margen, und Spezifikationen zu Qualitätsstandards, Kapazitätsplanungen, Kundendaten sowie vollständige Vertragsunterlagen zu bekommen.

Das perfide – gut koordinierte Lauschangriffe auf das Netzwerk fallen dem Laien gar nicht auf. Auch die Geschäftsleitung bekommt häufig erst dann Kenntnis, wenn ein Wettbewerber plötzlich große Fortschritte macht. Um eine zuverlässige digitale Abhörsicherheit zu gewährleisten, sollten daher die BSI-Standards als Bestandteil des IT-Grundschutzes umgesetzt werden.

Aktive und passive Lauschabwehr – Wo liegen die Unterschiede?

Ein langfristig erfolgreiches Abhörsicherheitskonzept besteht immer aus einer Kombination aus aktiver und passiver Lauschabwehr. So ergibt sich ein ganzheitliches Abhörschutzkonzept, das sämtliche Formen des Lauschangriffs zuverlässig abdeckt. Die Basis für ein seriöses Konzept ist daher immer eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Maßnahmen.

Dies geschieht durch eine eingehende Risiko- und Angriffszielanalyse samt der Aufnahme potenziell schützenswerter Räume. Nur so können auch modernste Abhörtechniken zuverlässig erkannt und bekämpft werden. Was aber bedeuten aktive und passive Lauschabwehr?

Passive Lauschabwehr – Abschreckung und präventive Maßnahmen

Die passive Lauschabwehr besteht aus allen Maßnahmen, die einem Lauschangriff vorbeugen sollen.

Das gilt sowohl für die Sicherung von IT-Systemen als auch für Maßnahmen, die potenzielle Angreifer daran hindern, entsprechende Abhörgeräte zu montieren. Auch eine Strategie zur Nutzung von elektronischen Geräten in Anzahl und Umfang zählt zu den sogenannten Abschreckungsmaßnahmen.

Typische Methoden der passiven Lauschabwehr sind u.a.:

  • Versiegeln vom elektronischen Geräten, Steck- und Anschlussdosen, um Manipulationen zu verhindern.
  • Anbringen von Rauschgeneratoren an Leitungsnetzen, Rohren, Fenstern und Mauern, um die Übertragung von Schallschwingungen unmöglich zu machen.
  • Optimierung der Abhörsicherheit von Räumen z.B. durch angepasste Verkabelung bereits beim Bau oder Umbau.
  • Umfassende Verschlüsselung von IT- und Kommunikationssystemen auch in den Bereichen Homeoffice und Mobilkommunikation.
  • Einrichtung einer professionellen Zugangskontrolle, um unbefugten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zum Anbringen von Abhöreinrichtungen zu geben.

Aktive Lauschabwehr – Der klassische Abhörschutz

Die aktive Lauschabwehr ist der Gegenpart zum passiven Abhörschutz. Sie umfasst alle Maßnahmen zum Aufspüren und Unschädlichmachen von Abhöreinrichtungen. Experten wie die LB Detektive GmbH im Abhörschutz kommen immer dann zum Zug, wenn entweder der Verdacht auf einen Lauschangriff besteht, es sich um einen bestätigten Lauschangriff handelt oder Privatpersonen bzw. Unternehmen sichergehen wollen, nicht abgehört zu werden.

Um Wanzen, Kameras, andere hardwaretechnische Spionagegeräte sowie digitale Spionagetools in IT-Systemen zu finden, kommen etliche Werkzeuge und Verfahren infrage. Das Spektrum reicht von Halbleiterdetektoren über Metalldetektoren bis hin zu Frequenzzählern und Spektrumanalyzer.

Typischerweise untersuchen speziell geschulte Experten Räumlichkeiten und elektronische Geräte, um so versteckte Geräte an Einrichtungsgegenständen oder Mitschnittadapter an Computern zu finden.

Unzugängliche Bereiche wie auch Blindrohre und Lüftungsanlagen werden dabei auch mithilfe von Endoskop-Kameras geprüft.

Technische Verfahren im Abhörschutz

Der Kampf zwischen Spionen und Spezialisten für Abhörsicherheit ist ein stetiges Wettrüsten.

Immer wieder begünstigen neue technologische Entwicklungen immer ausgeklügeltere Abhörtechnik.

Demgegenüber steht die Lauschabwehr, die sich unter anderem auf Technologien aus dem geheimdienstlichen und militärischen Bereich stützt. Die folgende Aufstellung stellt daher nur einen Ausschnitt der technischen Verfahren zur Abhörsicherheit dar:

  • Hochfrequenzuntersuchung: Mittels Hochfrequenz-Detektoren spüren Abhörsicherheitsexperten Anomalien im Frequenzbereich der Umgebung auf. Abweichungen und auffällige Signale entstehen z.B. durch versteckte Funksender und Kameras. Durch die Technik lassen sie sich detektieren und lokalisieren.
  • Leistungsuntersuchung: Manipulationen am Leitungsnetzen gehören auch für Unternehmen im Raum München aufgrund der umfangreichen Kommunikationselektronik zu den großen Gefahren. Durch Verfahren wie leitungsgebundene Halbleiterdetektion und eine physikalische Ende-zu-Ende-Messung können Manipulationen aufgedeckt werden.
  • Thermografie: Jedes elektronische Gerät erzeugt im aktivierten Zustand eine gewisse Verlustwärme. Das ist auch bei Spionagegeräten nicht anders. Mithilfe feinster Wärmebildkameras lassen sich im Raum versteckte Geräte als Wärmepunkte erkennen.
  • Röntgenverfahren: Röntgenverfahren kommen beim Abhörschutz hauptsächlich bei der Überprüfung von technischen Geräten und anderen Gegenständen zum Einsatz, die nur mit hohem Aufwand manuell überprüfbar sind. Diese Form der Analyse von Gegenständen angefangen vom Smartphone bis hin zur Thermoskanne auf dem Konferenztisch funktioniert allerdings völlig zerstörungsfrei.
  • Halbleiterdetektion: Wanzen, Kameras, Sender und andere Abhörtechnik wird bevorzugt in Hohlräumen und hinter doppelten Wänden und Böden versteckt. Um solche Hohlräume effektiv und zuverlässig abzusuchen, kommen Halbleiterdetektoren zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Strahlungs- bzw. Teilchendetektoren, die versteckte Halbleitermaterialien ausfindig machen können.
  • Abwehr gegen optische Lauschangriffe: Ein Lauschangriff kann auch über optische Angriffsmittel wie Infrarottechnik oder Laser erfolgen. Auch hier können entsprechende Infrarotsender und Laserstrahlen, die von außerhalb auf ein Gebäude gerichtet sind, detektiert werden. Experten prüfen anhand der Messung der Glastransmission die Gefahr eines optischen Angriffs und schlagen entsprechende Gegenmaßnahmen vor.
  • Car-Screening: Auch das Auto ist vor Abhörattacken nicht sicher. Mittels spezieller Gerätschaften werden daher auch Geschäfts- und Dienstfahrzeuge auf Abhörwanzen, GPS-Tracker und sonstige Einbauen geprüft. Möglich ist auch die Installation von Störeinrichtungen für die präventive Abhörsicherheit.
  • Einsatz von Monitoring-Software: Gerade Lauschangriffe auf die IT gelingen häufig softwareseitig ohne Manipulation von Hardware. Mittels spezieller Monitoring-Software werden auffällige Hintergrundprozesse und Datenströme im Netzwerk erkannt und abgestellt.
  • etc.

Mit modernster Technik selbst gegen Abhörmethoden vorgehen

Sogenannte IMSI-Catcher gehören zu den ausgefeiltesten Technologien für einen Lauschangriff auf Mobiltelefone. Die Technologie, auf die früher nur die Polizei, das Militär und die Geheimdienste Zugriff hatten, findet immer häufiger auch bei der Wirtschaftsspionage Verwendung.

Mittlerweile sind IMSI-Catcher problemlos im Internet bestellbar. Einmal im Einsatz sorgen sie dafür, dass sich ein Smartphone ähnlich wie bei einem Mobilfunkmast einloggt und somit Daten abgegriffen werden können. Die Gefahr, dass Manager, Führungskräfte, Politiker, aber auch Privatpersonen auf diesem Weg abgehört werden können, ist also groß.

Glücklicherweise können Experten auch diese perfide Technologie im Untersuchungsumfeld erkennen.

Ähnlich sieht es beim Einsatz der sogenannten NLJD-Technik aus. Dabei handelt es sich um “Non Linear Junctio Detektor”, die sogar inaktive Wanzen und Sender in Hohlräumen erkennen.

Solche Verfahren kommen ebenfalls bei den Sicherheitsbehörden zum Einsatz und dienen beispielsweise dazu, Konferenzräume bei den UN, wichtigen Staatsbesuchen oder beim G-20-Treffen zu untersuchen.

Nur ein abhörsicher konstruierter Raum ist abhörsicher

Der sicherste Weg zu maximaler Abhörsicherheit ist ein Gebäude, das schon auf dem Reißbrett mit abhörsicheren Räumen geplant wurde. Ein solcher Raum muss zur Abwehr von Richtmikrofonen und optischen Lauschangriffen etwa fensterlos und massiv gemauert sein.

Im Idealfall liegt der Raum im Kern des Gebäudes und ist von mehreren Räumlichkeiten umgeben. Der Einbau eines abschirmenden Metallgittergeflechts nach dem faradayschen Prinzip in Decke, Wänden und Boden gilt ebenso als ideal wie die Lage im Keller.

Zudem sollten im Raum überflüssige Hohlräume baulicher Art sowie in Form von Mobiliar verzichtet werden. Auf Dekoration und Ziergegenstände sollte ebenso verzichtet werden wie auf überflüssige Technik.

Da ein solcher Neubau gerade in München enorm ins Geld geht, ist der regelmäßig stattfindende aktive und passive Abhörschutz die deutlich günstigere Variante. Das gilt gerade vor dem Hintergrund, dass auch ein vordergründig abhörsicherer Raum immer wieder auf seine faktische Abhörsicherheit geprüft werden muss.

Mehr als nur Wirtschaftsspionage – Privatpersonen werden zunehmend zur Zielscheibe

Es sind bei Weitem nicht nur Unternehmen Opfer von Abhöraktionen. Tatsächlich sind auch Privatpersonen quer durch die Gesellschaft von der wachsenden Bedrohung betroffen. Als besonders gefährdet gelten neben Prominenten und Politikern sowie Würdenträgern auch vermögende Personen.

Aber auch Führungspersonen aus Unternehmen können als solche privat abgehört werden. Das Gleiche gilt auch für Personen, die durch Wissen, Verantwortung und Leitungskompetenzen erpressbar sind, werden häufig Opfer von Lauschangriffen. Ja, sogar Personen, auf die all das nicht zutrifft, können schnell ins Visier von Wanzen geraten.

Nicht umsonst beschäftigen sich Anwälte in München schon seit geraumer Zeit mit Fällen, in denen Personen von ihren Ex-Partnern, Stalkern oder in Streit geratenen Familienangehörigen abgehört wurden. Die Gefahr ist also real und kann jedem treffen. Das wiederum macht den Abhörschutz auch für Privatpersonen im Verdachtsfall unerlässlich.

So läuft die Lauschabwehr grundsätzlich ab

Wer den Verdacht hat, abgehört zu werden oder aus Sicherheitsgründen eine präventive Überprüfung bei einem Experten für Abhörsicherheit in München in Auftrag gibt, kann mit einem durchgetakteten Ablauf rechnen. In der Regel ist die Lauschabwehr in drei Phasen gegliedert:

Phase 1: Vorbereitung der Lauschabwehr

In der ersten Phase sprechen Unternehmen oder Privatpersonen die Eckpunkte und Anforderungen an.
Das betrifft etwa die Absprache bereits getroffener Maßnahmen, Auffälligkeiten oder örtlicher Voraussetzungen. Auf dieser Basis wird ein Einsatzkonzept für den passiven und / oder aktiven Abhörschutz ausgearbeitet.

Phase 2: Durchführung des Abhörschutzes

Die zweite Phase beinhaltet die Durchführung der eigentlichen Lauschabwehr. Mit entsprechendem Gerät und ausgebildetem Personal erfolgt der Einsatz direkt vor Ort bzw. am Ort der geprüft werden soll. Das können auch die Räumlichkeiten eines Tagungshotels sein. Im Rahmen der Überprüfung erfolgt eine lückenlose Dokumentation, z.B. anhand von Bild und Videoaufnahmen.

Phase 3: Nachbereitung

Nach der eigentlichen Durchführung erfolgt in Phase drei die Auswertung von angefertigtem Material und zusammengetragenen Messdaten. Geht es in den passiven Abhörschutz, dienen die Protokolle und Messdaten beispielsweise zu Planung eines umfassenden Konzepts, um künftige Abhörversuche zu verhindern.

Sie haben den Verdacht abgehört zu werden? – So gehen Sie vor Wer in München den Verdacht hat, abgehört zu werden, sollte sich in jedem Fall an einen Profi wenden. Nur so lässt sich das Problem zuverlässig lösen und weiterer Schaden vermeiden. Wichtig: Niemand sollte im Verdachtsfall versuchen, mit selbst beschafftem Equipment Wanzen zu suchen. Alle Maßnahmen, die den Abhörer darauf aufmerksam macht, dass er entdeckt worden ist, sind kontraproduktiv.

Sie können zu einer Vernichtung von Beweismitteln führen. Alternativ sollten betroffene Unternehmen und Privatpersonen Kontakt zu einem Spezialisten im Raum München aufnehmen. Da zahlreiche Geräte und auch die entsprechende Infrastruktur befallen sein könnten, sollte der Anruf nicht vom gefährdeten Objekt aus erfolgen. Auch das eigene Smartphone ist potenziell kontaminiert.

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